Mit schwebenden Salzkörnern, fahrenden Bürstenautos und Musik, die aus Flaschen dröhnt, beschäftigten sich die Schüler/innen der 3B am diesjährigen Tag der Elementarbildung.

Im Zuge der Lehrveranstaltung „Projektwerkstatt“ planten drei Studentinnen der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich ein Kooperationsprojekt mit der Bafep10. Den Anstoß für die Studierenden des Bachelorstudiums für Elementarbildung „Inklusion und Leadership“ gab die Fortbildung „Technik kinderleicht“ des Technischen Museums Wien.

Am Vormittag bekamen die Schüler/innen der 3B fachlichen Input zur Umsetzung technischer Experimente im Kindergarten und konnten auch selbst Experimente zu den Schwerpunkten „Wasser, Mobilität und Technik im Alltag“ erproben. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein kollektiver Austausch zwischen Lehrpersonal, Schüler/innen und Studierenden.

Studentin Katharina Stauber: „Besonders angesprochen hat mich, dass ich mein Erfahrungswissen aus der Praxis an die Schüler und Schülerinnen unmittelbar weitergeben konnte.“ Eine Schülerin meinte: „Es machte mir Spaß, selbständig handeln zu können und dabei ein Kind zu sein.“ Ein Schüler meinte: „Cool war das Experiment mit der Batterie und dem Motor, weil es technisch war“.

Unterstützt wurde diese Veranstaltung von Raphaela Keller, der Vorsitzenden des Österreichischen Dachverbandes der Berufsgruppen der Kindergarten- und Hortpädagoginnen. Alle Beteiligten hatten eine gemeinsame Vision, nämlich den Kindergarten als erste Bildungseinrichtung zu positionieren.

Tag der Elementarbildung: Die Welt der Experimente